Im Austausch ging es um aktuelle sportpolitische Themen und insbesondere um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Sport. Gemeinsam diskutierten die Verbandsvertreter darüber hinaus über die Perspektiven des Sports und insbesondere der Sportschulen in Nordrhein-Westfalen.

Bei einem ausführlichen Rundgang über das Sportschul-Gelände konnte sich Klett, der dem größten Landessportbund in Deutschland seit Januar diesen Jahres vorsteht, von den hervorragenden Trainingsmöglichkeiten für Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Boxen, Ringen, Judo und Gewichtheben überzeugen „Ich freue mich, dass der neu gewählte LSB-Präsident den FVM und die Sportschule in Hennef besucht hat. Mir haben sein ernsthaftes Interesse und seine Neugier gefallen“, erklärte Neuendorf. „Wir haben eine enge Abstimmung verabredet, wenn es um die Interessen des Fußballs und des Sports insgesamt geht.“

Klett ergänzte: „Die modernisierte Infrastruktur und die damit verbundenen Rahmenbedingungen für die verschiedenen Sportarten haben mich wirklich beeindruckt. So professionell geführte Standorte wie Hennef helfen - über den Fußball hinaus - dem organisierten Sport in vielen Bereichen eindeutig weiter.

Mit Blick auf unsere sehr konstruktive Gesprächsatmosphäre freue ich mich deshalb auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen.“

Bildunterschrift: von links nach rechts: FVM-Geschäftsführer Dirk Brennecke, LSB-Präsident Stefan Klett, FVM-Präsident Bernd Neuendorf und Sportschulleiter Sascha Hendrich-Bächer